im fernseher sitzt eine heulende mutter auf dem sofa, die von ihrer tochter getröstet wird.
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der künstler gregor schneider will sterbende ausstellen.
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wein und kippen spenden keinen trost, -manchmal ist trost nicht nötig.
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ab morgen läuft ein film in dem ein 17jähriger furchtbare neurodermitis hat und die psychischen schichten seiner familie aufdeckt.
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vier tage zehn stunden lang herum zu stehen und immer dasselbe zu erzählen muss nicht schlecht sein.
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es wird zeit für besuch.
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der schalk bleibt.
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