Montag, 11. August 2008

forschen und vertrauen

was ist das für ein drang in einem, den anderen verstehen zu wollen, wissen zu wollen wo er gelernt hat und was ihn geprägt hat?
-sind zutrauen und vertrauen denn nur dann möglich?
aber bedeutet es denn nicht auch vertrauen, jemandem davon zu erzählen?
jemandem zu zutrauen, dass er in das innere sieht, ohne gewaltsam einzudringen und zu verletzen?
oder sind wir selbst ohne dieses wissen so ängstlich uns in dem anderen zu täuschen, dass wir dieses wissen brauchen?
haben wir so wenig zutrauen zu uns selbst?
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ich denke eines steht fest:
wenn ich mich jemandem gegenüber öffne, erkennt er leichter wie er sich davor schützen kann mich zu verletzen.
er erkennt leichter, an welchen stellen er mich sowohl positiv als auch negativ beeinflussen könnte.
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die extreme variante dessen sind wohl kontrolle und gefügigkeit von menschen.
-nein, eigentlich sollte es an dieser stelle nicht politisch werden-

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