Donnerstag, 28. August 2008

warten

von 19:00 eines abends bis zum nächsten vormittag auf eine mail zu warten, von der die eigene zukunft abhängt ist sehr nervenaufreibend. es kostet schweiß und tränen, ein gefühl von kommender ohnmacht auf der strasse, vor dem supermarktregal, an der kasse.
es kostet einen abend mit einem wunderbaren menschen, weil unfähigkeit sprachlos machte.
es bringt eine nacht von albträumen, allein, im bett wühlend.

nun, aber das leben ist auf meiner seite und das happy end ist in sicht.

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