berlin-

am samstag um 9 uhr morgens, fast schon im außenbezirk, einem menschen feuer geben, bei dem sich herausstellt, dass er aus der heimat kommt.
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in einem doppeldecker- bus sitzen, in dem ein paar sitze hinter mir während der fahrt eine scheibe zu bruch geht.
luftgewehr.
der bus fährt nicht weiter, ich steige in die u-bahn.
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wenn die kripo mit blaulicht und quitschenden reifen um die kurve donnert, ist es besser an einer grüner fußgängerampel stehen zu bleiben.
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in der u-bahn neben einem extrem gut aussehenden 50-60- jährigen stehen, der sein gepflegtes schönes wallendes graues haar mit einem haarreifen bändigt.
ein offenes lächeln verbindet für kurze zeit.
-leider hat er furchtbaren mundgeruch, der meterweit zu riechen ist.
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in der staatsbibliothek ständig menschen begegnen, die sich zwischen den traditionellen geschlechtern bewegen.
sowohl hinter dem einen, als auch dem anderen tresen bedienen mich männer mit langen haaren, rock, bluse, ketten, viel busen und etwas bart.