Mittwoch, 19. November 2008

uih, ein nagel

äußerst unangehm war es, morgens um sechs, auf dem weg nach hause etwas spitzes in dem einen stiefel zu spüren.
aufgrund der müdigkeit schien der weg schon sehr beschwerlich, die schmerzen beim auftreten machten es aber noch schlimmer.
-ach, ist bestimmt nur ein kleiner kieselstein und er kommt dir nur so spitz und groß vor-
versuchte ich mich selbst zu beruhigen.
um schneller am ziel zu sein und auch dem unangnehmen zustand in meinem stiefel ein ende zu bereiten, entschied ich mich dazu den weg von der s- bahn nach hause zu rennen und die schmerzen zu ignorieren.
zu hause angekommen traute ich zuerst meinen tastenden fingern und dann meinen augen kaum.
wahrhaftig, ein nagel hatte sich unerklärlicherweise von dem absatz in den stiefel gebohrt.
glücklicherweise war er weder rostig, noch spitz und so ist meine ferse noch mal ohne loch davon gekommen.
man oh man.

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