Montag, 7. Januar 2008

morgengedanken

die letze im haus, die das licht ausmachte
und die erste im haus, bei der es wieder brannte.
jedes mal kaltes wasser,
seit gestern mittag,
eiskalt,
das ist der dank dafür, dass meine hausverwaltung zu viel geld von mir bekommen hat.

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heute abend mit einem fremden mann verabredet,
der einen interesssanten job macht
und eine interesssante geschichte hat,
von dem ich mir aber jetzt schon sicher bin, dass er mich langweilen wird.
armer kerl, hoffentlich bildet er sich nicht zu viel ein,
nur weil ich mal wieder nicht nein sagen konnte.
nun, vielleicht werde ich ja auch entgegen meinen erwartungen überrascht.

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einstimmiges thema der drei kinder:

die nahe zukunft und ihre gestaltung,
natürlich verbunden mit ängsten und hoffnungen.

-bei mir überwiegt glücklicherweise die hoffnung-

für die eine stellt sich die frage nach der wohnsituation,
für den anderen die der beruflichen zukunft und finanziellen existenz.
bei mir könnte aufgrund des einen auch das andere in frage gestellt werden,
eine halb so teure wohnung wäre nicht schlecht, in dieser stadt auch machbar,
nur der wohnbezirk müsste gewechselt werden.

lieber billig wohnen und dafür gut krankenversichert sein?
lieber billig wohnen und dafür die nächste eventuelle ausbildung zahlen können?
lieber billig wohnen und sich nicht abhängig vom arbeitsamt machen?

-fragen, die womöglich in den nächsten monaten anstehen
-noch ist ein wenig zeit,
-zeit erkundigungen einzuholen und pläne zu schmieden.

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