Mittwoch, 4. Februar 2009

besetzungen und anderes

seltsam wie manche dinge besetzt sind.
nein, es ist nicht das kino, nicht das restaurant, auch nicht die kneipe gegenüber.
nicht die orte, die wir füllten mit guter laune und seltsamen gebären.

nein, es ist der drogeriemarkt an der ecke, den wir nie gemeinsam betraten.
wie oft kaufte ich dort tee, ganz bestimmten tee, für meinen besuch.
-oder klopier, weil ich es zwar mir, jedoch nicht dem besuch zumuten wollte, küchen- oder taschentücher zu benutzen.
-oder, wie ich auf der suche nach etwas war, was meine waschmaschine von all dem cremefett befreien könnte, damit die männerhemden sich nicht so "klamm" anfühlen.

seltsam.

kontakt, der aus traurigkeit gesucht wird,
führt sofort in die realität,
die mich lachen lässt.
jedes mal folgt freude darüber im loslass- prozess zu sein.
das nenn ich mal glück.

zudem unterstützung von allen seiten.
nein, kein in watte packen,
keine seidenhandschuhe.
einfaches, realistisches verständnis.

das ist gut so.

tout va bien.